Trauer und Tod sind in unserer Gesellschaft mitunter noch Tabuthemen. Betroffene sehen sich häufig der Hilflosigkeit und des Schweigens ihrer Mitmenschen gegenüber. Dies löst nicht selten ein Gefühl der Einsamkeit in einer Situation aus, in der Kontakt zu anderen verstärkt benötigt würde.  Für Kinder und Jugendliche, die ein Elternteil oder Geschwister verlieren, resultiert oft ein Mangel an Zuwendung. Die engsten Bezugspersonen sind mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt.

Die Adalbert Zajadacz Stiftung hat den Familienhilfeverein Kindesglück & Lebenskunst e.V. finanziell unterstützt, damit Betroffenen eine qualifizierte Begleitung in altersangepassten Trauergruppen angeboten werden kann. Die Kinder und Jugendlichen erfahren gegenseitiges Verständnis für die jeweilige Situation und werden gestärkt.

Hier können sich Betroffene beraten lassen: https://www.kul-team.de